Logodesign von Brandingexpertin Svenia von Frau Dörr MEDIENDESIGN

Svenia Dörr

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konfetti-werfende Logodesignerin & Brandingexpertin | Wortakrobatin | Initiatorin & Podcast-Host von „Relaunch Therapie“.

Ich bin der Kopf und das von Frau Dörr MEDIENDESIGN– hier findest Du Unterstützung für Deine Marke, wenn Du nicht nur normal, sondern mehr, möchtest. Aus Hamburg für ganz Deutschland und weltweit.

Branddesign und KI: Warum Dein Bauchgefühl unbezahlbar bleibt

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der 24. Folge meines Podcasts „Relaunch Therapie“. In dieser Solofolge geht es um KI im Branding – und warum Dein Bauchgefühl unbezahlbar bleibt. Höre Dir die vollständige Folge an oder lies weiter für das Wichtigste zusammengefasst. 👇

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Branddesign und KI: So werden sie zum perfekten Paar

Alle reden über KI. Aber wer redet niemand darüber was KI nicht kann? Daher soll es heute darum gehen wie KI und Branding gut zusammenarbeiten können und was einfach nicht möglich ist. 

Neulich auf LinkedIn. Wieder ein Post: „Schau mal, das ist ein ChatGPT Branding: So schnell und quasi gratis.“
Darunter hundert Kommentare.
Von „Mega!“ bis „Unmöglich!“.

Und weißt Du, was ich dachte? Alle reden darüber, was KI kann. Aber kaum jemand darüber, was sie nicht kann – und was sie vielleicht gar nicht soll.

Denn KI kann viel: Texte schreiben, Bilder erzeugen, Farbpaletten vorschlagen.

Aber sie kann nicht spüren, wann ein Satz ins Schwarze trifft – oder besser gesagt: ins Herz Deines Kunden. KI kann nicht erkennen, wann ein Bild Deine Haltung zeigt. Und sie kann keinen Witz machen, der nicht schon irgendwo vorher schon mal so ähnlich erzählt wurde.

Dein eigenes Bauchgefühl ist für Dein Branddesign unbezahlbar. Und kann nicht ersetzt werden.

Branddesign und KI: Dein Bauchgefühl bleibt unbezahlbar

KI ist wie ein Laufband – sie bringt Dich schnell ins Schwitzen, aber nicht ans Ziel

Du kannst Dir die KI ein wenig wie ein Laufband im Fitnessstudio vorstellen. Du rennst darauf und kommst schnell ins Schwitzen. Aber wenn Du vorankommen willst, ist es nicht das Richtige.

Die KI kann ja auch nicht wissen, wohin Du laufen möchtest.

Und das ist mein Punkt, wenn es um KI und Branding geht:
Wenn Du kein Ziel hast, macht die KI für Dich 1.000 Versionen für Deine Anzeigenkampagne, 100te Claims und unzählige Logovarianten. Super, fix und super schnell. Aber weiter kommst Du mit diesem KI-Branddesign nicht von.

Ich sehe das bei vielen Unternehmer*innen: Es werden wie wild irgendwelche Prompts eingeben. Dinge wie „modernes, cleanes Logo für Beratungsunternehmen“.

Und was kommt raus? 10, 100 oder 1.000 Varianten – alle irgendwie nachvollziehbar und korrekt. Manche professionell. Manche einen Tick weniger. Und alle sind gleich.

Weil KI Deine Haltung nicht kennt. Sie erkennt Muster. Sie kann reproduzieren, aber nicht rebellieren. Eine Rebellion wäre aber genau das, was Deine Marke erst richtig spannend machen würde. Einzigartig und merk-würdig.

KI ist Schnelligkeit Branddesign liefert Dir die Strategie für Dein Ziel

Der Fehler ist nicht KI im Markenaufbau – sondern was wir von ihr erwarten

Das Problem ist nicht, dass KI ungenau wäre. Das Problem ist nicht, dass wir sie falsch benutzen.

Wobei – manchmal bekommt sie keinen Kontext, dann nutzt Du sie tatsächlich nicht korrekt. Aber das Ding ist: Wir erwarten Magie – und geben Befehlssätze ein. Wir wollen ein Branding mit Strategie – und schreiben ellenlange Prompts für die KI.

Ein kleines Experiment

Ich habe ChatGPT gefragt: „Schreib mir einen Markenclaim für eine Agentur, die für Klarheit steht.“

Die KI-Antwort: „Klarheit, die bewegt.“
Das ist nicht falsch. Aber es ist… Excel mit Emotionen.

„KI schreibt für den Durchschnitt. Und Durchschnitt verkauft nicht.“

Und genau deshalb braucht es uns Menschen:
Für das, was noch nicht da ist oder schon mal dagewesen ist. Für das Unerwartete, das Rebellische, das Echte.

Was KI im Branding wirklich gut kann und wie Du sie nutzen kannst

Aber jetzt keine Panik – KI ist kein Feind.

Sie ist wie ein richtig schneller, unermüdlicher Praktikant: Er hat noch nicht alles gelernt, was es braucht und es mangelt ihm noch an der nötigen Erfahrung, Dinge wirklich beurteilen zu können. Aber irre hilfreich (und schnell) ist er bereits jetzt.

Dieser Praktikant kann Dinge tun, für die Du früher Stunden gebraucht hast: Moodboards erstellen. Textvarianten durchspielen. Headlines vorschlagen.
Und: Der KI-Praktikant hilft Dir dabei, Deinen eigenen Geschmack zu schärfen.

Wenn Du sie richtig einsetzt, zeigt Dir KI, was Du nicht willst.

Das ist Gold wert. Denn „nicht wollen“ ist oft ein erster Schritt zu „wissen, wer Du wirklich bist“.

In der Zusammenarbeit mit meinen Kund*innen frage ich immer, was sie nicht mögen und was eine Art „No-Go“ für sie ist. Aber ACHTUNG: Natürlich ist Branding nicht eine Sache Deines persönlichen Geschmacks allein.

💡 Mein Branddesign-Trick mit KI

Lass KI 10 Entwürfe für Deine nächste Kampagne generieren.
Markiere 3, die Du richtig schrecklich findest – und frage Dich: Warum eigentlich?

Zu laut? Zu werberisch? Zu sehr wie die Mitbewerber?
So bekommst Du eine bessere Idee davon, wo Du stattdessen hin möchtest.

Branddesign und KI richtig nutzen – durch Ausschluss zur Klarheit finden und Markenkern definieren

Branddesign und KI: Das darfst Du niemals an KI delegieren

KI kann Output liefern. Aber keine Entscheidungen treffen.

Sie weiß, welche Farben gerade im Trend sind. Aber sie weiß nicht, welche Farbe Du in fünf Jahren noch sehen kannst – weil sie immer noch perfekt passt und Deine Geschichte unterstützt.

ChatGPT kann Texte für Deine Website schreiben. Aber sie weiß nicht, wie Du klingen willst, wenn Du wütend bist. Oder stolz. Oder ironisch.

Aber genau das hebt Deine Marke von anderen ab.

KI kann Dir Ideen bringen. Aber sie kann Deine Haltung nicht ersetzen.

Denn Haltung entsteht, wo Daten enden. Wo Menschen und auch Unternehmen sich mit ihrem Geschichten zeigen.

Und ab hier geht es weiter mit gutem Branddesign – mit Bauchgefühl, Instinkt und dem Mut, anders zu sein.

[Bild 5: Mensch mit Hand aufs Herz, im Kontrast zu Roboter-Symbol | Alt-Text: Haltung im Branding kann KI nicht ersetzen – menschliche Entscheidungen bleiben unverzichtbar]

Wann Du KI im Branding brauchst – und wann nicht

Kleines Praxisbeispiel aus meiner Arbeit

Ich habe vor einigen Jahren für eine Hausverwaltung in München ein Branding entwickelt.

Das Briefing:

Wir wollen nahbar, anders und münchnerisch erscheinen.

Denn wir wollen uns ganz bewusst von den großen Hausverwaltern, die nur Riesen-WEGs betreuen, abheben. Man soll sofort erkennen: Wir legen los, bei uns geht es fix und Du kennst Deine Ansprechpartnerin. Uns kann man vertrauen.

Meine Idee: Wir arbeiten mit Mundart.

  • „Pack ma’s“
  • „G’scheit“
  • „Wer ko, der ko“

Sind Slogans, um die sich die Marke dreht.

Und rate mal: Die Leute haben ihnen die Bude gestürmt nachdem Sie sich gegründet hatten und sichtbar wurden.

Denn natürlich haben die beiden Gründerinnen ihr Handwerk – die Hausverwaltung – beherrscht und haben nicht nur einen witzigen Spruch auf den Lippen gehabt, sondern die entwickelte Marke auch gelebt.

Du hast Lust, das Ergebnis zu sehen?
Dann schau in mein Portfolio – Procasa ist der Kunde. Und beurteile selbst, ob das Ergebnis merk-würdig ist.

Authentisches Branddesign Logodesign Beispiel Procasa München mit regionaler Identität statt KI-Einheitsbrei

Dein Brandesign und meine 3 goldenen KI-Regeln

  1. Nutze KI, wenn Du feststeckst.
    Nicht, wenn Du führen musst.
  2. Nutze die KI, um zu starten.
    Nicht, um zu entscheiden.
  3. Nutze sie, um Optionen zu sehen.
    Nicht, um Verantwortung abzugeben.

KI ist wie ein wunderbares Navi:

Sie zeigt Dir neue, spannende Wege. Aber sie weiß nicht, wo Du wirklich hinwillst. Das weiß nur Dein Bauchgefühl und Deine Kompetenz als Unternehmer*in. Also vergiss das nicht!

Dein Branddesign kann stärker werden mit strategischer KI-Nutzung

Mit KI wirst Du schneller und produktiver. Aber Du musst die Richtung vorgeben und aufpassen, dass die Richtung stimmt und warum Du läufst.

Je mehr unsere Welt Tools verwendet, umso wichtiger wird, wie wir diese Tools nutzen, und was kein Maschine ersetzten kann:
Witz. Instinkt. Haltung. Kurz: Menschlichkeit.

Deine Markenpersönlichkeit entsteht also nicht durch perfekte Prompts, sondern durch mutige Entscheidungen – die nur Du treffen kannst. Durch Ecken und Kanten. Durch Geschichten, die nur Du erzählen kannst.

Dazu findest Du mehr in meiner letzten Folge: Mut tut Marken gut.

Dein nächster Schritt: Ist Deine Marke zu glatt oder noch authentisch?

Wenn Du wissen willst, ob Dein Branding gerade zu viel Tools nutzt und zu wenig Haltung hat: Mach mein Relaunch Therapie Quiz: „Passt Deine Marke noch zu Deinem Business?“

In weniger als 3 Minuten weißt Du, wo Deine Marke menschlicher und somit merk-würdiger werden muss. Individuelle Antworten auf Deine Situation zugeschnitten – direkt in Dein Postfach.

Und wenn Du bereit bist für ein Branding mit Haltung statt Hochglanz, dann buche Dir ein kostenloses Strategiegespräch mit mir.

Deine 3 Reflexionsfragen für heute

  1. Wo nutzt Du gerade KI – und wo solltest Du stattdessen auf Dein Bauchgefühl hören?
  2. Wenn jemand Deine Marke beschreiben würde – würde er „authentisch“ oder „austauschbar“ sagen?
  3. Was würde in Deinem Branding fehlen, wenn Du nur noch mit KI arbeiten würdest?

Wenn Du bei mindestens einer Frage zögerst, dann ist es Zeit, wieder mehr Menschlichkeit in Deine Marke zu bringen.

In der nächsten Folge: Sabine Schwanda mit Ihres KI-Sister im Interview

Und nächste Woche wird’s praktisch: Ich habe ein Interview mit Sabine Schwanda rund um die Entwicklung ihrer die Custom-GPTs geführt. Wir sprechen darüber, wie KI ein klasse Tool für einen Markenrelunch (oder einen Markenaufbau) sein kann. Hör‘ unbedingt mal rein!

Bis dahin empfehle ich Dir folgende Podcast-Folgen:

Die Playlist zum Podcast

Am Ende jeder Podcastfolge lege ich einen Lieblingssong meiner Gäste oder einen der passend zum Thema ist in meine Relaunch Therapie Playlist.

Die Liste ist eine Inspiration von mir für Dich, wenn Du an Deinem Relaunch oder Deiner Marke arbeitest. Hör‘ direkt mal rein!

📝 Vollständiges Transkript der Podcast-Folge 24 anzeigen – KI im Branding

Relaunch Therapie Podcast – Folge 24: KI kann kein Bauchgefühl – aber sie kann Dein Denken beschleunigen

Intro
Moin & Hallo, ich bin Svenia – Deine konfetti-werfende Designerin. Und Du hörst: Relaunch Therapie, der Podcast. Wenn Deine Marke nicht mehr zu Dir passt. Hier geht’s um Klarheit. Um Haltung. Und um ehrliches Design.

Einstieg
Neulich auf LinkedIn. Wieder ein Post: „Schau mal, das ist ein Logo von der KI.“ Darunter hundert Kommentare. Von „Mega!“ bis „Unmöglich!“

Und weißt Du, was ich dachte? Alle reden darüber, was KI kann. Aber kaum jemand darüber, was sie nicht kann – und was sie vielleicht gar nicht soll.

Denn KI kann viel: Texte schreiben, Bilder erzeugen, Farbpaletten vorschlagen. Aber sie kann nicht spüren, wann ein Satz ins Schwarze trifft – oder besser gesagt: ins Herz Deiner Kund*innen. KI kann nicht erkennen, wann ein Bild Deine Haltung zeigt. Und sie kann keinen Witz machen, der nicht schon irgendwo vorher so ähnlich erzählt wurde.

Heute reden wir also darüber, wie Du KI klug nutzt – ohne Deine Markenpersönlichkeit zu verlieren. Dein eigenes Bauchgefühl ist für Dein Business unbezahlbar. Und kann nicht ersetzt werden.

Teil 1: KI ist wie ein Laufband
KI ist wie ein Laufband im Fitnessstudio. Sie bringt Dich schneller ins Schwitzen – aber sie sagt Dir nicht, wohin Du läufst.

Und das ist der Punkt: Wenn Du kein Ziel hast, lässt Dich KI einfach nur schneller im Kreis rennen.

Ich sehe das bei vielen Marken: Sie geben Prompts ein wie „modernes, cleanes Logo für Beratungsunternehmen“. Und was kommt raus? Tausend Varianten – alle irgendwie nachvollziehbar und korrekt. Manche professionell. Manche einen Tick weniger. Und alle sind gleich.

Weil KI keine Haltung kennt. Sie erkennt Muster. Sie kann reproduzieren, aber nicht rebellieren. Und Rebellion ist oft das, was Deine Marke erst richtig spannend macht – einzigartig und merk-würdig.

Teil 2: Der Fehler ist nicht die KI – sondern der Mensch
Das Problem ist nicht, dass KI ungenau wäre. Das Problem ist, dass wir sie falsch benutzen.

Wir erwarten Magie – und geben Befehlssätze ein. Wir wollen Strategie – und schreiben ellenlange Prompts.

Beispiel: Ich habe ChatGPT gefragt: „Schreib mir einen Markenclaim für eine Agentur, die für Klarheit steht.“ Die Antwort: „Klarheit, die bewegt.“ Das ist nicht falsch. Aber es ist... Excel mit Emotionen.

KI schreibt für den Durchschnitt. Aber Durchschnitt verkauft nicht. Und genau deshalb braucht es uns Menschen: Für das, was noch nicht da ist.

Teil 3: Was KI wirklich gut kann
Aber jetzt keine Panik – KI ist kein Feind. Sie ist wie ein richtig schneller, unermüdlicher Praktikant: Noch nicht fertig, aber irre hilfreich.

Dieser Praktikant kann Dinge tun, für die Du früher Stunden gebraucht hast: Moodboards. Textvarianten. Headlines. Und: Sie kann helfen, Deinen eigenen Geschmack zu schärfen.

Wenn Du sie richtig einsetzt, zeigt Dir KI, was Du nicht willst. Das ist Gold wert. Denn „nicht wollen“ ist oft der erste Schritt zu „wissen, was Du wirklich bist“.

Teil 4: Was Du nicht delegieren kannst
KI kann Output liefern. Aber keine Entscheidungen treffen.

Sie weiß, welche Farben gerade im Trend sind. Aber sie weiß nicht, welche Farbe Du in fünf Jahren noch sehen kannst, weil sie immer noch passt und Deine Geschichte unterstützt. Sie kann Texte schreiben. Aber sie weiß nicht, wie Du klingen willst, wenn Du wütend bist. Oder stolz. Oder ironisch. Aber genau das hebt Deine Marke von anderen ab.

KI kann Dir Ideen bringen. Aber sie kann keine Haltung ersetzen. Denn Haltung entsteht da, wo Daten enden. Und hier geht es weiter mit gutem Branddesign.

Teil 5: Wann Du KI brauchst – und wann nicht
Nutze KI, wenn Du feststeckst – nicht, wenn Du führen musst. Nutze sie, um zu starten – nicht, um zu entscheiden. Nutze sie, um Optionen zu sehen – nicht, um Verantwortung abzugeben.

KI ist wie ein wunderbares Navi: Sie zeigt Dir Wege. Aber sie weiß nicht, wo Du wirklich hinwillst. Das weiß nur Dein Bauchgefühl und Deine Kompetenz als Unternehmer*in.

Learning
KI kann Dir helfen, schneller zu werden. Aber sie kann Dir nicht sagen, warum Du läufst.

Je mehr Marken-Tools uns zur Verfügung stehen und die wir nutzen, desto wichtiger wird das, was kein Tool kann: Witz. Instinkt. Haltung. Kurz: Menschlichkeit.

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Dieser Artikel basiert auf der 24. Folge meines Podcasts „Relaunch Therapie“.

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Moin & Hallo,
ich bin Svenia 👆,

Deine  konfetti-werfende Logodesignerin & Brandingexpertin, Wortakrobatin, Initiatorin & Host von „Relaunch Therapie“.

Ich bin der Kopf und das von Frau Dörr MEDIENDESIGN – hier findest Du Unterstützung für Deine Marke, wenn Du nicht normal, sondern mehr, möchtest.

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Frau Dörr in den Medien

Expertise, die auch außerhalb meines eigenen Podcasts gefragt ist:

Interview Frau Dörr MEDIENDESIGN bei Website Planet

Interview: Branding & Relaunch

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Partnerin: oh.so.female

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