Diese Seite enthält die wichtigsten Erkenntnisse aus der zweiten Folge meines Podcasts „Relaunch Therapie“. Höre Dir die vollständige Folge unten an oder lies weiter für die Kernpunkte. 👇
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Der ehrliche Kostenvergleich, den Du brauchst
„Mach ich mal eben mit Canva“ – wenn ich das höre, weiß ich: Hier wird’s teuer. Nicht die 12,99 Euro für Canva Pro. Sondern richtig teuer.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum DIY-Logos oft deutlich mehr kosten als ein professioneller Markenauftritt.
Mit zwei echten Praxisbeispielen und einem ehrlichen Kostenvergleich.
🎧 Die Folge kannst Du direkt hier hören – oder in Deiner Lieblings-Podcast-App.
Mein Versprechen:
Diese Folge ist kein Verkaufsgespräch. Ich sage Dir ehrlich, wann DIY okay ist – und wann es Dich richtig teuer zu stehen kommt.
Jetzt Lust auf mehr Klarheit? Hol Dir meine meine PDF für Branding, Preise & Co. – ehrlich kalkuliert, ohne versteckte Kosten.
Was kostet ein Logo wirklich?
Viele denken:Ein Logo ist schnell gemacht. Online-Tool auf, Symbol rein, fertig.
Doch so ein DIY-Logo kostet:
⏳ Zeit
💸 Geld
❌ Vertrauen
Und manchmal noch mehr: Verpasste Aufträge. Falsche Signale. Kund*innen, die sich nicht angesprochen fühlen.
Zwei echte Beispiele aus meiner Arbeit
Die Coachin mit der Lotusblüte
Ihre Zielgruppe: Führungskräfte.
Ihr Logo: Lila mit Lotusblüte.
Was es sagte? „Ich biete Entspannung“ – nicht: „Ich stärke Führungskompetenz“.
Nach dem Relaunch:
➝ Mehr Klarheit, mehr Anfragen – ganz ohne Blüte.


Die Buchhalterin mit dem Dreieck
Ihr DIY-Logo: ein Dreieck mit Dollarzeichen.
Ihre Botschaft: „Ich bin klar, strukturiert, modern.“
Nur: Das sah man nicht.
Heute strahlt ihr Auftritt Vertrauen aus – und spricht genau die Menschen an, die sie erreichen möchte.


Der ehrliche Kostenvergleich: Was Dich ein DIY-Logo kosten kann:
- Canva Pro × 3 Monate: ca. 39 €
- Deine Zeit: 40 Stunden à 100 € = 4.000 €
- Verpasste Aufträge: 1.500 €
- Falscher Eindruck = 3 verlorene Kund*innen à 1.500 €
💥 Gesamtkosten: 10.039 €
Für ein Logo, das nicht funktioniert.
Zum Vergleich:
Ein professionelles Branding startet bei mir ab ca. 2.200 € – inkl. Strategie, Datei-Formate, Manual, Zielgruppen-Fit und Umsetzungshilfe. Hier geht’s zur konkreten Preisübersicht
Wann ist DIY okay – und wann eher nicht?
DIY geht klar, wenn:
- Du gerade startest
- Du noch testest
- Dein Budget wirklich knapp ist
👉 Aber bitte: Investiere maximal einen Tag.
Der Rest gehört auf die „später professionell machen“-Liste.
Profi ist sinnvoll, wenn:
- Dein Business läuft
- Du als Expert:in wirken willst
- Dein Auftritt nicht mithält
- Du bereit bist, bessere Kund:innen zu erreichen
5 Warnsignale, dass dein Logo dich bremst
🚨 Du schämst Dich für Deine Visitenkarte
🚨 Dein Logo funktioniert nur auf weißem Hintergrund
🚨 Kund:innen fragen: „Sind Sie neu in dem Bereich?!“
🚨 Deine Konkurrenz sieht besser aus – obwohl Du besser bist
🚨 Du traust Dich nicht, Deine Preise zu erhöhen
Worauf Du bei Design-Profis unbedingt achten solltest
Frag unbedingt:
- Gibt es ein Manual mit Farben, Schriften, Regeln?
- Bekomme ich Vektordaten?
- Werde ich als Mensch & Marke wirklich verstanden?
Wenn Designer:innen Dir einfach „etwas Schönes“ machen wollen – ohne Strategie: lauf schnell weg!
Außerdem vergiss Dein Bauchgefühl nicht! Wenn Du Deiner Designer*in nicht vertraust oder unsicher bis ob sie/er Dich und Dein Business versteht, dann lass die Finger von einer Zusammenarbeit.
Ein Logo ist kein Sparprojekt. Es ist Dein erstes Marken-Versprechen.
Wenn Dein Logo nicht zu Dir passt – dann lass uns unverbindlich sprechen.
Die nächste Podcast-Folge
In der nächsten Folge spreche ich über: KI vs. Designerin: Wer macht das bessere Logo?
Mit sichtbaren und natürlich hörbaren Ergebnissen und Analyse. Hör mal rein!
Dieser Artikel basiert auf der zweiten Folge meines Podcasts „Relaunch Therapie“.
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